Frank Rosenkranz, Deutschland / Dezember 2008 – Februar 2009
Ich hatte das große Glück, von Dezember 2008 bis Februar 2009 bei der Kanzlei Heskia-Hacmun ein Praktikum machen zu dürfen. Alle hießen mich herzlich willkommen und ich fühlte mich von Anfang an wohl unter den anderen Mitarbeitern und Praktikanten, die aus aller Welt kamen. Heskia-Hacmun hat ein junges und hoch motiviertes Team, welches großartige Ideen hat. Teamwork bedeutet in der Kanzlei Heskia-Hacmun, dass man sich wirklich umeinander kümmert. Während meiner ersten Tagen ist das gesamte Büro zu einer Party des Bürgermeisters von Tel Aviv gegangen.
Ich wurde ziemlich schnell in die tägliche Arbeit integriert. Meine Aufgaben umfassten hauptsächlich die Verfassung von Schriftsätzen sowie Übersetzungen. Da die Kanzlei Heskia-Hacmun unter anderem auf deutsch-israelische Beziehungen spezialisiert ist, hatte ich die Möglichkeit, Gutachten zum deutschen Recht, insbesondere zum Staatsangehörigkeitsrecht, Aufenthaltsrecht und Erbrecht, zu verfassen. Jedes der Projekte wurde ausführlich von einem der Anwälte erklärt. Dies war eine der wertvollsten Erfahrungen, die ich bei Heskia-Hacmun gemacht habe. Ich habe durch jede Aufgabe sehr viel gelernt. Zum Beispiel, die Geschichte des Mandanten, wie das israelische Rechtssystem funktioniert, wie die israelische Arbeitskultur aussieht und was die Bedürfnisse von israelischen Firmen sind, die mit deutschen Firmen arbeiten und umgekehrt. Eine weitere großartige Erfahrung war es, die Anwälte von Heskia-Hacmun vor Gericht zu begleiten, um das Gerichtsverfahren zu verfolgen.
Die Anwälte der Kanzlei Heskia-Hacmun ermutigten mich ständig, Israel zu bereisen und das Land kennenzulernen. Sie gaben mir ausreichend Freizeit um die verschiedenen Teile Israels und die Nachbarländer, mit ihren atemberaubenden Landschaften und den vielen historischen und religiösen Stätten, zu besuchen. Alle in der Kanzlei unterstützten mich bei der Planung dieser Touren, was mir die Arbeit wesentlich erleichterte. Außerdem durfte ich jegliche Fragen stellen, welche durch die unterschiedlichen Lebensstile in Tel Aviv und Israel im Vergleich zu Deutschland oder Europa, entstanden.
Ich bin sehr dankbar, dass Heskia-Hacmun mir die Gelegenheit gegeben hat, ein Land voller freundlicher, aufgeschlossener Menschen zu besuchen. Es war eine unvergleichbare Erfahrung.
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